Mit dem Resonanzmessverfahren kann die Strahlungsfrequenz von Kristallen ermittelt werden

Der Bergbauingeneur Gunther Vorreiter kam auf die Idee das Resonanzmessverfahren auf Kristalle verschiedener Minerale anzuwenden. Mit einem Frequenzgenerator wurden verschiedene Minerale einem breiten Spektrum elektromagnetischer Strahlung verschiedener Frequenzen ausgesetzt. Dabei kann die Eigenschwingung eines Minerals durch dessen Resonanz ermittelt werden. Bei Resonanz schwingt ein Kristall also mit der Frequenz in der er selbst strahlt. Die von bestimmten Mineralen abgestrahlten Frequenzen bewegen sich zu einem großen Teil mit den für gewisse Organe angegebenen Werten. Auch findet man zahlreiche Übereinstimmungen mit den aus der Überlieferung für gewisse erkrankte Organe vorgeschlagenen Mineralien. Eine auf derartige Weise erzielte Heilwirkung von Kristallen, die in einer Frequenz strahlen, die mit der Eigenfrequenz von gesunden Organen identisch ist, ist also auf dieser Grundlage eventuell grundsätzlich möglich. Der unmittelbare Zusammenhang ist allerdings auch in diesem Falle mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nicht eindeutig nachzuweisen.
Durch verunreinigende Beimengung von Fremdstoffen zu Mineralen werden die Strahlungswerte stark beeinflusst und weichen bei verschiedenen Kristallen des gleichen Minerals in größerem Maße voneinander ab. Geeignet für eine gezielte Behandlung erscheinen daher nur reine, ihrer chemischen Zusammensetzung nach typische und große, gut ausgebildete Kristalle, deren Schwingungsfrequenz genau bekannt ist.