Der wissenschaftliche Nachweis der Heilkräfte von Mineralen

Die Heilkräfte von Edelsteinen werden auf wissenschaftlicher Ebene oft stark angezweifelt, da sie nach den modernen Maßgaben nicht oder kaum beweisbar sind. Mindestens seit tausend Jahren werden Mineralen jedoch vielfältige Heilwirkungen zugesprochen. Dennoch hat sich die moderne Wissenschaft lange Zeit nicht mit dieser Problematik beschäftigt. Die moderne Wissenschaft arbeitet mit dem Prinzip des experimentellen Nachweises, wobei versucht wird die möglicherweise fehlerhaften Einflüsse der subjektiven Wahrnehmung des menschlichen Gehirns auszuschalten. Der Wisssenschaft fällt es schwer die Wirkungsweise Kräften von Kristalls und deren Auswirkung zu beschreiben, geschweige denn mit Hilfe herkömmlicher Messmethoden beweisbar darzustellen. Die Tatsache dass gewisse Kräfte nicht messbar sind, schließt jedoch deren Anwesenheit nicht aus. Das menschliche Wahrnehmungsvermögen mag zwar durchaus beinflußbar sein und zu fehlerhaften Ergebnissen führen können, dennoch ist dies nicht grundsätzlich der Fall. Die Intuition des menschliches Geistes ist wohl eines der empfindlichsten existierenden Messgeräte. Allein die weitreichende Unfähigkeit der Wissenschaft die Funktionsweise des menschlichen Gehirns in ihren Details zu erklären, läßt die Wissenschaft schließlich auch nicht zu dem Schluß gelangen, dass das Gehirn gar nicht funktioniere. Die besondere Stellung der Kristalle mit ihrer ausgeprägten Symmetrie innerhalb der Natur und die bereits nachgewiesenen und nutzbar gemachten physikalischen Eigenschaften und Kräfte lassen ein weit breiteres Spektrum an noch unbekannten, bzw. nicht messbaren Eigenschaften erwarten.